F;SPMquot;ur Matrizen u.;SPMnbsp;;SPMquot;a. gibt es die
array-Umgebung, die ;SPMquot;ahnlich wie die
tabular-Umgebung funktioniert.
Der Befehl~
verbatim34#
F;SPMquot;ur mehrzeilige Formeln oder Gleichungssysteme verwendet man die Umgebungen eqnarray und eqnarray* statt equation. Bei eqnarray er;SPMquot;-h;SPMquot;alt jede Zeile eine eigene Gleichungsnummer, bei eqnarray* wird ebenso wie bei displaymath keine Nummer hinzu;SPMquot;-ge;SPMquot;-f;SPMquot;ugt. F;SPMquot;ur Gleichungssysteme, die eine gemeinsame Nummer erhalten sollen, kann man eine array-Umgebung innerhalb der equation-Umgebung verwenden.
Die Umgebungen eqnarray und eqnarray*
funktionieren wie eine 3-spaltige Tabelle der Form~
f (x) | = | cos x | (5) |
f'(x) | = | -sin x | (6) |
= | sin x | (7) |
verbatim35#
Zu lange Gleichungen werden von LATEX nicht
automatisch abgeteilt.
Der Autor mu;SPMquot;s bestimmen, an welcher Stelle abgeteilt und wie
weit ein;SPMquot;-ge;SPMquot;-r;SPMquot;uckt werden soll.
Meistens verwendet man da;SPMquot;-f;SPMquot;ur eine der beiden folgenden
Varianten:
sin x | = | x - |
|
- |
(8) |
verbatim36#
cos x=1- | |||
+ |
(9) |
Der Befehlverbatim37#