;SPMquot;Ubereinander Setzen

F;SPMquot;ur Matrizen u.;SPMnbsp;;SPMquot;a. gibt es die array-Umgebung, die ;SPMquot;ahnlich wie die tabular-Umgebung funktioniert. Der Befehl~73 trennt die Zeilen.

#math72#

X = #tex2html_wrap_indisplay508##tex2html_wrap_indisplay509##tex2html_wrap_indisplay510#

verbatim34#

F;SPMquot;ur mehrzeilige Formeln oder Gleichungssysteme verwendet man die Umgebungen eqnarray und eqnarray* statt equation. Bei eqnarray er;SPMquot;-h;SPMquot;alt jede Zeile eine eigene Gleichungsnummer, bei eqnarray* wird ebenso wie bei displaymath keine Nummer hinzu;SPMquot;-ge;SPMquot;-f;SPMquot;ugt. F;SPMquot;ur Gleichungssysteme, die eine gemeinsame Nummer erhalten sollen, kann man eine array-Umgebung innerhalb der equation-Umgebung verwenden.

Die Umgebungen eqnarray und eqnarray* funktionieren wie eine 3-spaltige Tabelle der Form~74, wobei die mittlere Spalte f;SPMquot;ur das Gleichheits- oder Ungleichheitszeichen verwendet wird, nach dem die Zeilen ausgerichtet werden sollen. Der Befehl~75 trennt die Zeilen.

#math73#
f (x) = cos x (5)
f'(x) = -sin x (6)
#tex2html_wrap_indisplay519#f (y)dy = sin x (7)

verbatim35#

Zu lange Gleichungen werden von LATEX nicht automatisch abgeteilt. Der Autor mu;SPMquot;s bestimmen, an welcher Stelle abgeteilt und wie weit ein;SPMquot;-ge;SPMquot;-r;SPMquot;uckt werden soll. Meistens verwendet man da;SPMquot;-f;SPMquot;ur eine der beiden folgenden Varianten:

#math74#
sin x = x - #tex2html_wrap_indisplay526# + #tex2html_wrap_indisplay527# - 8  
    - #tex2html_wrap_indisplay529# + ... 10 (8)

verbatim36#

#math75#
cos x=1-#tex2html_wrap_indisplay531#+
    + #tex2html_wrap_indisplay533# - #tex2html_wrap_indisplay534# + ... (9)

verbatim37#
Der Befehl 76 bewirkt, da;SPMquot;s an diese Stelle keine Gleichungsnummer gesetzt wird. Der Befehl 77 er;SPMquot;-m;SPMquot;og;SPMquot;-licht Ausnahmen von der Spaltenaufteilung innerhalb eqnarray. Genauere Informationen ent;SPMquot;-h;SPMquot;alt das .